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Gemeinsam bäuerliches Wissen austauschen und weiterentwickeln

Schön, dass ihr den Weg auf unsere Seite gefunden habt! Hier findet ihr aktuelle und praxisnahe Beiträge rund um eine nachhaltige, selbstbestimmte Landwirtschaft. Lasst euch inspirieren und bringt euch ein!

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Aktuelle Beiträge:

terrabc.org: Erfahrungen teilen, Zukunft gestalten

Warum Erfahrungsaustausch in der Landwirtschaft so wichtig ist? Jeder landwirtschaftliche Betrieb hat seine eigenen Herausforderungen – von Bodenbeschaffenheit über Tierhaltung bis zu Wetterextremen. Der Austausch mit anderen ermöglicht es, praxiserprobte Lösungen zu teilen, Fehler zu vermeiden und nachhaltige Ansätze weiterzuentwickeln. So profitieren alle von neuen Ideen und Erfahrungen für eine erfolgreiche Zukunft.

Regenerative Methoden im Obstbau, 20.03.2025

Am 12. September führen der WWF, Luzerner Bäuerinnen und Bauern sowie Bio Luzern auf dem Hof Morgestärn eine Veranstaltung zu regenerativen Praktiken im Obstbau durch.

Buchtipp: Mulch total

Der Garten-Praktiker Kurt Kretschmann bedeckte über viele Jahre seinen großen Hausgarten konsequent mit organischen Materialien. Er beschreibt in diesem Buch, welche überaus positiven Folgen das für seine Gartenfrüchte hatte.

Waldstaudenroggen – der Tausendsassa

Ein Zufall brachte den Landwirt Daniel Böhler auf eine alte Kulturpflanze mit großem Potenzial: den Waldstaudenroggen. Als anspruchslose und widerstandsfähige Getreidesorte ist der Roggen ein wahrer Alleskönner – ideal für den Bergackerbau, als Futterpflanze, zur Bodenverbesserung und sogar für die Küche. Mit seinen tiefen Wurzeln stärkt er den Boden, unterdrückt Unkraut und bietet Mehrfachnutzung über mehrere Jahre hinweg. Waldstaudenroggen – ein Comeback, das vielseitige Erträge und nachhaltige Anbauperspektiven verspricht.

Von LandwirtInnen, die mit Wasser planen (Teil III)

Gemüse im stehenden Wasser, Trockenrisse so tief, dass man die Hand darin verschwinden lassen kann. Wetterextreme geben grundlegende Denkanstösse und verlangen nach cleveren Lösungen, vor allem was das Wasser angeht. Lukas van Puijenbroek und Markus Schwegler stellen im dreiteiligen Bericht ihre Projekte vor. Teil III: die Finanzierung.

Mob Grazing auf der Fruchtfolgefläche

Mob Grazing ist in aller Munde. Doch wie passt man ein solches System an einen Betrieb an, der nur wenig Dauergrünland hat? Adrian und Ada Rubi halten ihre Aubrac-Mutterkühe auf der Fruchtfolgefläche.

Kommunikation Teil II: Stallvisite bei Konrad

Wie gehen Landwirte damit um, wenn viele aussenstehende Personen das Hofgelände betreten? Was braucht es, damit man Freude an BesucherInnen hat? Und welche Regeln machen Sinn, damit Stallvisiten konfliktlos vonstatten gehen? Diese und noch weitere Fragen beantwortet dieses Interview mit Konrad Stalder, Bio-Junglandwirt im luzernischen Eigental.

Partnerschaft auf dem Bauernhof: (k)ein Buch mit sieben Siegeln

Gute, offene Gespräche und eine gerechte Rollenverteilung sind beste Grundlagen für eine die Bäuerin und den Bauern erfüllende Partnerschaft. Gegenseitige Achtung, Rücksichtnahme und Toleranz sind Zauberworte des Zusammenlebens.