Saatgutkarawane: Bäuerliches Getreidesaatgut für Europa

Vom 10. bis 19. Juni 2016 zogen wir, 20 JungbäuerInnen der jungen Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, in einer Karawane durch Frankreich, die Schweiz und Süd-Deutschland, um bäuerliche Getreidevielfalt auf Höfen zu erleben. In diesem Artikel berichten wir von unseren gesammelten Erfahrungen und möchten Bäuerinnen, Bauern und KonsumentInnen motivieren alternative Saatgutarbeit zu unterstützen.
Beim Saatgut ist in der Landwirtschaft weltweit nicht mehr nur der Kern oder Samen im Fokus, damit sich daraus eine Pflanze entwickelt. Saatgut ist zu einem Spielball wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und politischer Interessen geworden. Viele neu gezüchtete, „moderne” Getreidesorten entsprechen nicht mehr den Bedürfnissen der Landwirtschaft oder verfehlen die Nährqualitäten, die wir für eine gesunde Ernährung brauchen. Saatgut wird zu einem Produkt herabgestuft, welches durch geistige Eigentumsrechte und den notwendigen Einsatz von Chemikalien den Bezug zur Landwirtschaft verliert. Von bäuerlichen Höfen, Mühlen und Bäckereien, die sich diesem Trend aktiv entgegensetzen, wollen wir in diesem Bericht von der Saatgut-Karawane der jAbL schreiben.

Die Saatgut-Karawane

Die Karawane begann mit einem Seminar zu politischen und rechtlichen Hintergründen der Saatgut-Thematik und führte an 10 Tagen zu Höfen und alternativen Züchtungsinstituten in Süd-Deutschland, der Schweiz und in Südost-Frankreich.

Saatgut, Wirtschaft und Politik

Die allgegenwärtige Präsenz riesiger Saatgutkonzerne in Medien und Agrarmagazinen macht die Machtkonzentration auf dem Saatgutmarkt deutlich. Trotz der existierenden Monopole wird weltweit der mit etwa 70% größte Teil des Saatgutes, insbesondere für Pflanzen zur Erzeugung von Lebensmitteln, von BäuerInnen auf ihren Feldern gewonnen. Dies gilt jedoch nicht in den Industrienationen Europas, wo ein Großteil des Saatgutes nicht mehr in den Händen der Landwirtschaft ist.

Politische Aktion auf dem Rathausplatz in Basel im Rahmen der Saatgutkarawane: Für Saatgutsouveränität!

Züchtung als Verkaufsgarant

Neue Züchtungsmethoden, insbesondere zur Steigerung des Ertrags von Pflanzen, verhindern die Verwendung des Erntegutes als Saatgut. Das erneute Aussäen selbst gewonnener Samen (Nachbau) sogenannter F1-Hybriden führt zu Pflanzen mit oft schlechtem Ertrag oder nachteiligen Eigenschaften. Neben den potentiellen Vorteilen des Hybrid-Saatgutes im ersten Jahr des Anbaus, wird das Verfahren häufig ausschließlich angewendet, um dem Hof jedes Jahr neues Saatgut verkaufen zu können – dies steigert den Gewinn der Saatgutproduzenten. Für einige Arten, z.B. Weizen, ist die Erzeugung von Hybriden schwierig und wenig sinnvoll. Trotzdem werden aktuell mehrere Millionen Euro investiert, um auch den Nachbau von Weizen zu verhindern und BäuerInnen zum jährlichen Kauf zu zwingen.

Saatgutgesetzgebung

Seit vielen Jahrzehnten gibt es in Deutschland und weltweit Gesetzgebungen, die vorgeben von welchen Sorten offiziell Saatgut verkauft werden darf. Sorten müssen dafür in Deutschland beim Bundessortenamt eine Prüfung bestehen. Bestehen sie diese nicht, haben sie in der Landwirtschaft keine Zukunft. Um zugelassen zu werden, müssen Sorten strenge Auflagen erfüllen. Dazu gehört das uniforme Aussehen aller Pflanzen der Sorte, und für manche Arten ein sehr hoher Ertrag. Das Problem dabei ist, dass hoher Ertrag und gleiches Aussehen nicht unbedingt die Eigenschaften sind, die Sorten auf den Höfen und Feldern brauchen. Wichtige andere Eigenschaften, wie zum Beispiel ein guter Geschmack oder die Verträglichkeit für die menschliche Ernährung, werden kaum berücksichtigt. Die Gesetzgebung hat schließlich einen großen Einfluss darauf, welche Sorten regulär verkauft werden dürfen und legt damit Regeln für Unternehmen fest wie sie Sorten auf den Markt bringen können. Dieses System der Zulassung schränkt die Sortenvielfalt in Europa stark ein.

Wem gehört das Saatgut?

Weitere einschränkende Faktoren sind geistige Eigentumsrechte auf Sorten, namentlich der Sortenschutz und Patente. Diese Systeme beschränken das Recht von BäuerInnen, selbst Saatgut der eigenen Ernte zu gewinnen und auszusäen. Beim Sortenschutz dürfen BäuerInnen das Saatgut unter Umständen selber gewinnen, wenn sie eine Lizenz an denjenigen zahlen, der die Sorte entwickelt und geschützt hat. Diese Lizenz heißt Nachbaugebühr und sorgt aktuell für Konflikte zwischen BäuerInnen und ZüchterInnen. Einige ZüchterInnen sehen ihre Leistung nicht damit abgegolten, dass BäuerInnen das Saatgut einmal bei ihnen gekauft haben. Die ZüchterInnen wollen jährlich Zahlungen für ihre Innovation erhalten. In der Diskussion wird nicht beachtet, dass der Nachbau von Getreide anspruchsvoll ist – die Aufbereitung des Getreides als Saatgut ist mit hohem Aufwand verbunden und verlangt von den BäuerInnen entsprechende Erfahrung. Nachbau ist eine wichtige Garantie dafür, dass europaweit und dezentral Saatgut auf den Höfen in bäuerlicher Hand verfügbar ist. Nur so kann eine unabhängige Versorgung mit Saatgut für die Nahrungsmittelerzeugung sichergestellt werden. Der aktuelle Konflikt zwischen Landwirtschaft, ZüchterInnen und SaatguterzeugerInnen hat zur Folge, dass viele ZüchterInnen und BäuerInnen nicht mehr zusammenarbeiten. Für die Entwicklung guter und lokal angepasster Sorten ist dies jedoch zwingend notwendig.

Patentiertes Saatgut darf meist nicht legal nachgebaut werden. Derzeit gibt es in Europa nur wenig patentierte Sorten, die Zahl der Anträge auf Patente ist jedoch hoch. Gefördert werden Patente auf Sorten durch die Anwendung neuer gentechnischer Züchtungsverfahren. Das Anwenden eines solchen Verfahrens macht eine Sorte oft patentierbar, da dadurch eine „Innovation“ geschaffen wurde. Komplizierte technische Schritte in der Züchtung werden deshalb oft nur durchgeführt, um ein Patent beantragen zu können und weniger, um verbesserte Sorten zu entwickeln.

Bäuerliche Saatgutarbeit

BäuerInnen in verschiedenen Teilen Europas haben die negativen Entwicklungen im Saatgutsektor erkannt und engagieren sich auf ihren Höfen aktiv in der alternativen Saatgutarbeit. Einige Ansätze und Initiativen sollen hier vorgestellt werden.

Saatgut auf eigenem Hof in eigener Hand

Im französischen Netzwerk Réseau Semences Paysannes erzeugen BäuerInnen ihr Getreidesaatgut kollektiv. Jeder Hof des Netzwerks erhält in kleinen Parzellen bis zu 100 verschiedene Getreidesorten. Diese Sorten sind die eigene Genbank des Hofs. Auf den Feldern wächst das Getreide auf großen Flächen. Das Saatgut hierfür kommt aus mehr als 100 Sorten: Saatgut besonders guter Sorten wird gewonnen, vermehrt, auf dem Hof gereinigt und gemischt. Diese Mischung wird auf dem Feld angebaut. Der Vorteil gegenüber herkömmlichem Saatgut ist folgender: Kauft man Saatgut einer einheitlichen Sorte und sät dieses aus, ist die Sorte bestenfalls exakt an den Standort angepasst. Da Sorten in der Regel aber unter landwirtschaftlich vollkommen anderen Bedingungen und in anderen Gegenden gezüchtet wurden, sind sie nicht an die Standortbedingungen der Höfe angepasst. In der Mischung können BäuerInnen die optimalen Sorten für ihren Standort zusammenstellen. Ein weiterer Vorteil: Sollte eine Sorte in einem Jahr nicht gut wachsen, wird sie durch eine andere, stärkere Sorte im Feld ersetzt, die ihren Platz einnimmt. Entwickelt sich dagegen ein Bestand schlecht, der aus einer einzelnen einheitlichen Sorte besteht, kann der Ausfall durch nichts kompensiert werden.

Menschen beim Bewundern der verschiedenen Sorten im Kornfeld in Frankreich auf einem der Höfe des Réseau Sémences Paysannes

Die Arbeit mit Sortenmischungen erfordert Erfahrung und eine gewisse Vielfalt an Sorten. Um diese zu gewährleisten, unterstützen sich die Mitglieder des Netzwerkes durch regelmäßige Treffen. Dabei wird über die Arbeit mit den Mischungen diskutiert, über die Techniken für die Aufbereitung des Saatgutes gesprochen und Sorten werden ausgetauscht. Zur Unterstützung dieser Arbeit hat sich vor einigen Jahren das Atelier Paysan gegründet – als bäuerliche Werkstatt, in der BäuerInnen gemeinsam mit MechanikerInnen eigene Geräte für den Ackerbau und die Saatgutaufbereitung herstellen. Eine andere wichtige Quelle sind gebrauchte Geräte von (teilweise nicht mehr aktiven) Höfen. Diese stammen aus einer Zeit, in der die hofeigene Saatgutaufbereitung noch verbreiteter war.

Züchtung auf dem Hof

Neben der Mischung können neue Sorten auch als Populationen auf dem eigenen Hof entwickelt werden. Populationen oder Evolutionsramschen gehen züchterisch weiter als Sortenmischungen. Zu Beginn der Entwicklung einer homogenen Sorte werden zwei bestehende Sorten mit guten Eigenschaften gekreuzt, um diese in einer Sorte zu kombinieren. Auf dem Weg zur neuen Sorte, deren Entwicklung ca. 10 Jahre benötigt, entsteht eine große Vielfalt verschiedener Linien, aus denen nur eine ausgewählt wird. Bei einer Population bzw. Evolutionsramsche wird dieses Verfahren angepasst, um einen Teil der entstehenden verschiedenen Linien zu erhalten und nicht auf nur eine Linie zu reduzieren.Dafür werden in einem ersten Schritt mehr als zwei Elternsorten miteinander gekreuzt. Die Nachkommen dieser Kreuzungen werden vom Züchter begutachtet. Nicht geeignete Pflanzen werden entfernt, von den übrigen wird Saatgut geerntet.

SonnenGetreideVielfalt im Greyerzerland in der Schweiz

Das so gewonnene Saatgut kann von ZüchterInnen deutlich früher als eine herkömmlich gezüchtete Sorte an einen Hof abgegeben werden. Wird dieses Saatgut von BäuerInnen auf ihrem Hof an- und über mehrere Jahre nachgebaut, dominieren nach einigen Ernten jene Pflanzen in der Population, die am besten zu den Bedingungen des Standorts passen. Die so auf dem Hof entwickelte Population entspricht einer modernen Landrasse, die Vorteile moderner Elternsorten mit lokaler Angepasstheit verbindet. Im französischen Netzwerk Réseau Semences Paysannes gibt es mit dieser Art der Saatgutarbeit bereits Erfahrungen, in Deutschland kann solches Saatgut seit 2016 offiziell verkauft werden. Züchtungen wie die Forschung und Züchtung Dottenfelderhof und die Getreidezüchtung Peter Kunz in der Schweiz bieten Populationen von Winter- und Sommerweizen an.

Alternative Züchtung

Alternatives Saatgut muss nicht zwangsläufig auf dem eigenen Hof entwickelt werden. Einige Züchtungen, wie das Keyserlingk-Institut am Bodensee, die Forschung und Züchtung Dottenfelderhof, die Getreidezüchtung Darzau und die Getreidezüchtung Peter Kunz in der Schweiz züchten Getreide-Sorten mit spezieller Eignung für den Ökologischen Landbau und lokaler Angepasstheit. Viele Sorten aus der alternativen Züchtung besitzen zudem eine besonders gute Eignung für den Nachbau, da sie Resistenzen gegen Krankheiten aufweisen, die bei konventionellen Sorten mit Beizmitteln behandelt werden müssen.

Um Saatgut lokaler Sorten offiziell als Saatgut verkaufen zu können, wurde eine neue Art der Registrierung von Sorten eingeführt: die Zulassung als Erhaltungssorte. Für die Anmeldung einer Erhaltungssorte muss ein hoher administrativer Aufwand betrieben werden. Dennoch ist es möglich Saatgut weniger verbreiteter Sorten, die die offizielle Prüfung nicht durchlaufen könnten, zu kaufen und auf dem Hof anzubauen. Am Bodensee wurde über das Keyserlingk-Institut in Zusammenarbeit mit Höfen, Mühlen und Bäckereien das Regionalsortenprojekt ins Leben gerufen. Als Erhaltungssorten angemeldete Getreide werden in der Region angebaut, verarbeitet und als Backwaren vermarktet. Dabei entstehen regionale Kreisläufe und eine regionale Kultur, die mit „anonymen“ Sorten nicht entstehen könnte.

Auf den Feldern des Keyserlingk-Instituts

Züchtungsinitiativen außerhalb großer Agrarunternehmen bieten die Möglichkeit, Kontakt zwischen ZüchterInnen und BäuerInnen herzustellen. Besteht ein solcher Dialog können Themen wie Züchtungsziele und Finanzierung der Züchtungsarbeit gemeinsam mit VerarbeiterInnen und Handel besprochen und Lösungen diskutiert werden.

Alternative Sorte – und wie weiter?

Zu der eigenen Getreidearbeit auf dem Hof gehört bestenfalls auch eine eigene Vermarktung. Lokale Sorten zeichnen sich häufig durch einen guten Geschmack und gute Verträglichkeit aus. Der Schweizer Bauer Olivier Major verarbeitet seine Weizen-, Roggen- und Einkornsorten in Kooperation mit anderen BäuerInnen und einer lokalen Mühle zu Mehl und Pasta. Diese verkauft er direkt an seinem Hof und in Läden. Seine Produkte sind so beliebt, dass er die Nachfrage kaum bedienen kann. Insbesondere Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten kaufen seine Waren. In Frankreich backen viele BäuerInnen ihr eigenes Brot und verkaufen es als lokale Spezialität auf Märkten und ihren Höfen.

Der Einstieg in die Saatgutarbeit

Die bäuerliche Landwirtschaft ist vielfältig und jeder Hof einzigartig. Saatgutarbeit auf dem Hof kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen, je nachdem, welche Kapazitäten auf dem Hof vorhanden sind. Ein Einstieg in die Saatgutarbeit kann der Nachbau oder die Erweiterung des Sortenspektrums sein. Hat man gute Sorten für den Standort entdeckt, kann eine Mischung dieser Sorten auf einem kleinen Schlag angebaut werden. Höfe mit eigener Getreideverarbeitung, die Brot aus Hof- oder Regionalsorten backen, können versuchen eine eigene Vermarktung aufzubauen.

Beim Einstieg in die Saatgutarbeit oder für den Aufbau einer eigenen Vermarktung kann es hilfreich sein sich in der Umgebung, in Deutschland oder gar in Europa nach bereits bestehenden Netzwerken oder Initiativen über alternative Sorten zu informieren.

Was wir jungen AbLerInnen mitnehmen:

Auf der Karawane haben wir als angehende Bäuerinnen und Bauern viel erlebt und gelernt. Besonders beeindruckt hat uns die bäuerliche Gastfreundschaft und Solidarität, die wir auf allen Höfen erleben durften. Überall wurden wir sehr herzlich aufgenommen und als „KollegInnen“ wurde uns offen und ehrlich von der Arbeit auf dem Hof erzählt. Dabei wurde klar, dass alle Projekte nur dann erfolgreich sein können, wenn Bäuerinnen und Bauern sich gegenseitig unterstützen und eine Bäuerliche Solidargemeinschaft bilden, in der sie Wissen, Maschinen und Saatgut miteinander tauschen und teilen. Diese Gemeinschaften machten uns deutlich, dass Züchtung und Landwirtschaft zusammengehören und gemeinsam, nicht gegeneinander, arbeiten müssen.
Neben der Arbeit auf den Höfen finden wir es wichtig, uns für ein besseres politisches und wirtschaftliches Umfeld einzusetzen. Die aktuellen politischen Strukturen bestimmen den Saatgutmarkt und die Vielfalt an Sorten wesentlich. Es ist unser Anliegen aktiv für eine bäuerliche Landwirtschaft und Sortenvielfalt einzutreten und unsere Stimme zu erheben wenn die Gesetzgebung Saatgutvielfalt und bäuerliche Landwirtschaft gefährdet.

Als KonsumentInnen können wir mit unserer Nachfrage von Produkten aus bäuerlicher Saatgutarbeit Bäckereien und HändlerInnen unterstützen, die Mehl und Backwaren aus lokalen Sorten anbieten.

AnsprechpartnerInnen im Bereich Saatgut sind:

Die Interessensgemeinschaft gegen Nachbaugebühren, die sich aktiv für das bäuerliche Recht auf freien Nachbau einsetzt (ig-nachbau.de), die IG-Saatgut, die sich politisch für gentechnikfreies Saatgut (gentechnikfreie-saat.org) stark macht und die Kampagne für Saatgut-Souveränität, die sich für eine faire Saatgutpolitik (saatgutkampagne.org) engagiert. Sie alle haben uns auch intensiv auf die Tour vorbereitet.

Saatgut aus alternativer Züchtung erhält man von den im Text genannten Züchtungsinstituten:
Réseau Semences Paysannes www.semencespaysannes.org
Keyserlingk-Institut www.saatgut-forschung.de
Forschung und Züchtung Dottenfelderhof www.dottenfelderhof.de/forschung-zuechtung
Getreidezüchtung Darzau www.darzau.de
Getreidezüchtung Peter Kunz www.getreidezuechtung.ch

 

Junge Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (jAbL)

Wir sind eine Gruppe junger Bäuerinnen und Bauern, GärtnerInnen, ImkerInnen und anderer Menschen aus dem landwirtschaftlichen Umfeld, die gemeinsam zu agrarpolitischen und bäuerlich-praktischen Themen arbeitet. Selbstbestimmtes Handeln auf den Höfen sehen wir als wesentliche Voraussetzung für die Landwirtschaft. Den ausführlichen Blog zur Saatgutkarawane und weitere Infos unter: www.junge-abl.de.

Dieser Text ist bereits als Einlage im Herbst 2016 in der Unabhängigen Bauernstimme erschienen, wir haben ihn leicht verändert. Hier als pdf.

Herzlichen Dank auch an die junge Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, für die Erlaubnis diesen und weitere Texte auf terrABC zu veröffentlichen.

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